Selbst diejenigen unter uns, die sonst nicht viel mit Tieren anfangen können, legen sich zwischen Weihnachten und Neujahr einen vierbeinigen Freund zu. Die Rede ist vom Kater. Nach zuviel Sekt, Glühwein und Punsch schmiegt er sich so eng an uns, dass wir uns ein Upgrade für die Leber und den Rest des menschlichen Entgiftungsapparats wünschen. Trotz aller negativer Erfahrungen und Beteuerungen fallen wir immer wieder auf ihn herein. Ungerechterweise reagiert ein gewisser Prozentsatz unserer Mitmenschen nicht so anfällig auf die toxischen Abbauprodukte des Alkohols. Ein paar Tropfen kaltes Wasser ins Gesicht, ’nen Kaffee und weiter geht’s. Doch wie kommt der Rest von uns mit Kopfschmerz, Übelkeit und den fiesen Nachwirkungen klar, die uns in die Fötusposition kriechen und als wimmerndes Elend zurück lassen? Eventuell hilft ja CBD gegen Kater!

Wie entsteht ein Kater und was kann ich gegen ihn tun?

Wir alle kennen die kleinen Life Hacks, die uns vor den toxischen Nebenwirkungen überproportionalen Alkoholmissbrauchs, sorry – Alkoholgenusses -, schützen sollen. Einer der wichtigsten Tipps: Niemals auf nüchternen Magen trinken! Eine anständige Grundlage in Form eines fettigen und reichhaltigen Essens vor dem Trinken ist für viele der Schlüssel. Auch Lebensmittel mit hohem Wassergehalt wie Tomaten oder Gurken sollen der Dehydrierung entgegen wirken. Darüber hinaus gilt die alte Faustregel: „Zu jedem Drink ein Glas Wasser trinken!“ Doof nur, dass dieses Prinzip im Suff schnell dem Überschwang und somit der Vergesslichkeit geopfert wird.

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Abgesehen von der körperlichen Konstitution spielen auch genetische Faktoren eine Rolle bei der Verstoffwechselung von Alkohol am Morgen danach. Weitere Theorien lassen vermuten, dass der Aufbau eines Toxins namens Acetaldehyd, welches als Nebenprodukt beim Alkoholabbau entsteht, verantwortlich ist, dass wir uns dreckig fühlen. Willkommen im tiefen Tal des Leidens, wo Übelkeit, Kopfschmerz und Erbrechen uns begleiten. Manche Wissenschaftler vermuten auch, dass unser Immunsystem einen Hangover zusätzlich begünstigt, denn es produziert Entzündungssignale. Diese sog. Zytokine bekämpfen im Normalfall Infektionen. Wäre es nicht schön, wenn CBD gegen Kater das Mittel der Wahl wäre?

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Schluss mit Katzenjammer – So hilft CBD gegen Kater!

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Und hier ist er nun, der Morgen danach. Selbstverständlich befinden wir uns hier in einer Nische, was die Forschung in Bezug auf Cannabidiol und seine Wirksamkeit gegen Kater anbelangt. Doch sollte die Zytokintheorie zutreffen, helfen CBD und seine gesundheitsfördernden Eigenschaften dabei, die Beschwerden in Zaum zu halten. Übelkeit, Muskel-, Gelenk-, Bauch- und Kopfschmerzen – das Spektrum des individuellen Leidens am Tag danach differiert von Mensch zu Mensch. Sicher ist, CBD wirkt krampflösend und entzündungshemmend. Es ist effizient in der Lage, Migräne und das infernalische Hämmern im Schädel abzumildern, das ist klinisch nachgewiesen. Ferner kann es durch seine Interaktion mit dem Endocannabidoid-System (ECS) Übelkeit und Erbrechen lindern. Es beruhigt den Magen, sorgt für körperliche Entspannung und steigert das allgemeine Wohlbefinden.

Ein paar Tropfen CBD Öl in den Tee oder in ein Glas Wasser am Morgen danach radieren den Hangover nicht aus, können aber dazu beitragen, dessen Symptome abzuschwächen. Sie ersetzen allerdings nicht einen gut ausbalancierten Flüssigkeitshaushalt. Diesen können wir nur durch jede Menge Wasser wieder stabilisieren und dem Körper so beim Kampf gegen die Dehydration helfen. Nicht- empirische, firmeninterne Test besagen, dass ein paar Tropfen CBD in den über die Nacht zu sich genommenen Drinks die Katerbeschwerden reduzieren. Das muss aber ein jeder selbst heraus finden! In diesem Sinne: Euch allen Frohe Weihnachten und einen hoffentlich nicht verkaterten Rutsch ins Neue Jahr!

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