Die Individualität eines jeden selbst ist unserer modernen Zeit ein wichtiges Thema. Die Freiheit sich selbst so auszudrücken wie ein jeder sich sieht findet in unterschiedlichsten Möglichkeiten viel Raum zur freien Gestaltung. Die wohl offensichtlichsten und einfachsten Möglichkeiten sind die eigene Frisur und der Kleidungsstil. Gerade diese beiden bieten Menschen die Möglichkeit sich anhand von Gruppierungen, Trends und Farben jedem Gegenüber direkt mittzuteilen wie er sich selbst sieht und ob und wenn ja zu wem er dazu gehört. Tätowierungen kurz Tattoos gehören auch dazu – schon länger als man vielleicht denkt. Es ist uns daher ein Anliegen, das Thema CBD und Tattoos näher zu beleuchten um dir näher zu bringen, wie Cannabis dieser Kunst in die Karten spielt.
CBD und Tattoos- wie passt das nun zusammen?
So wie Cannabis und das darin enthaltene CBD schon jeher in vielen Anwendungsmöglichkeiten Einzug erhalten hat, gibt es etwas das schon sehr lange auf der Haut der Menschen zu finden war – eine Tätowierung. Ein Tattoo konnte als ein Mitgliedszeichen oder rituales -und sakrales Symbol stehen. Der derzeit bekannte älteste Fund eines Tattoos fand sich auf dem Körper von Ötzi, die bekannte Gletschermumie die etwa 5300 Jahre alt ist. Bei Ötzi waren besonders die Tattoos an sensiblen stellen wie den Handgelenken und der Achillesverse auffällig und lassen Forscher wie Albert Zink von der EURAC- Universität für Mumien spekulieren, das es sich hier um medizinische Tätowierungen handelt, die durch Platzierung an Akupunktur stellen Schmerzen am Rücken betäuben sollten.
Die Polynesischen Tätowierungen, die Ihren Ursprung im gesamten Südseebereich bis hin zu den Azteken haben, waren Darstellungen von Göttern oder gottesähnlichen Bildern die zum Schutz eines selbst aber auch zum Ausdruck von Zugehörigkeit verwendet wurden.
Noch heute verwenden Gangs oder zumeist Kriminelle Gruppierungen Tattoos als Zugehörigkeit Symbol. Die wohl auffälligsten und umfangreichsten Abbildungen sind auf den gesamten Oberkörpern der Yakuza- Mitglieder zu finden.
Eines haben alle Tätowierungen gemeinsam. Das stechen ist schmerzhaft. An manchen Stellen mehr an anderen weniger. Dabei wird die Haut, mehr oder weniger, unwiderruflich verfärbt, in der Farbe unter die Hautschicht, Dermis, mit Hilfe einer Nadel gestochen wird. Das Gerät das Tätowierer dafür verwenden nennt man Tätowier Maschine, die man sich wie eine Nähmaschine für die Haut vorstellen kann. Dass dieser Prozess schmerzhaft ist, ist sicherlich selbsterklärend.
Was tun nun gegen die Schmerzen?
Nun zunächst sollten wir uns damit beschäftigen, wie denn die Schmerzen entstehen. Während die Tattoo Künstler sich in der Haut verewigen kommt es häufig zu Blutungen, da jeder einzelne Stich einer kleinen Wunde ähnelt. Da solche Sitzungen oft Stunden dauern, schüttet der Körper dauerhaft Adrenalin aus was einen erhöhten Blutdruck bis hin zu einer Art Schock Reaktion zur Folge hat. Gängige Schmerzmittel haben erhöhten Blutdruck oder schnelleren Blutfluss zur Folge. Somit kann es sogar sein, dass sie den natürlichen Reaktionen des Körpers, anstatt entgegen zu wirken eher verstärken, aber auch sind sie behindernd für die Arbeit des Künstlers, was wiederum die Dauer der Sitzung deutlich verlängern kann.
CBD und Tattoos – wohl eher CBD vor und nach Tattoos
Der Reihe nach. Bevor der Tätowierer mit dem Stechen beginnt, muss jeder Kunde per Unterschrift versichern, dass er keine berauschenden Mittel genommen hat, um die Sicherheit beider zu gewährleisten. Ein Schnaps oder andere Mittel zur Entspannung mit berauschender Wirkung sind also tabu. Gut das es etwas gibt, dem ohne einen berauschenden Effekt sowohl eine beruhigende als auch schmerzlindernde Wirkung nachgesagt wird. Das Cannabidiol der Hanfpflanze CBD. Es erweist sich als sehr hilfreich, vor den Sitzungen CBD zu nutzen um entspannt und beruhigt schon bevor der erste Nadelstich den Körper in Stress versetzt.
Und wenn die Tätowierung fertig ist?
Nun alles was nun zählt, ist es die so stark beanspruchte haut zu hegen und zu pflegen. Sie benötigt viel Unterstützung bei der Regeneration damit das Tattoo seine optische Wirkung voll entfalten kann. Die besonders Wirkungsvolle entzündungshemmende Eigenschaft, in Verbindung bspw. Von Aloe Vera in Form einer Creme sind hier der perfekte Begleiter, um das geschädigte Gewebe zu stärken und die Haut mit ausreichen Feuchtigkeit zu versorgen.
Auch sollte in den ersten Tagen danach der Blutdruck niedrig gehalten werden, dass es nicht zu Schwellungen oder geplatzten Adern kommen kann. Da liegt es nahe, auch nach dem Stechen weiter CBD in seinen verschiedenen Formen zu verwenden. CBD und Tattoos sind also vor während und dauerhaft ein starkes paar, damit die Freude am investierten Geld und der eigenen Geschichte eines jeden Tattoos erhalten bleibt.
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